Gemeinsinn im Sinn. Der Idealverein
Tiefe Wurzeln, frische Früchte.
Zum DRK in Dithmarschen gehören rund 4.000 Fördermitglieder. 1.000 Aktive sind in der Sozialarbeit und in den Bereitschaften tätig, davon rund 300 im Jugendrotkreuz – einen Schwerpunkt bildet auch der Schulsanitätsdienst (SSD).
Freiwilliges Engagement ist und bleibt das eigentliche Lebenselixier des Roten Kreuzes. Mit diesem Potenzial knüpft das DRK in Dithmarschen heute und in Zukunft direkt an seine historischen Wurzeln an.
So ist das DRK Dithmarschen organisiert
Der DRK-Kreisverband wird von Rechtsanwalt Kai Tange geführt. Er ist alleiniger Vorstand im Sinne von § 26 BGB, der Verein ist im Register AG Pinneberg/VR 532 eingetragen. Als Bereichsleiter stehen dem Vorstand Michael Pawlick (Finanzen, Verwaltung) und Hanne Führer (Ambulante Pflege, Tagespflegen, Hausnotruf) sowie mehrere erfahrene Einrichtungsleitungen zur Seite.
Aufsichtsgremium ist das Präsidium des DRK-Kreisverbandes. Hier ist Wiebke Boysen Kreisvorsitzende, ihre Stellvertreter/innen sind Karsten Marktscheffel, Inke Looft und Klaus Boje. Weitere Präsidiumsmitglieder sind Elke Bauer, Alexander Buck, William Christiansen, Rolf Göttsche, Joachim Heinrich, Bianca Hoppe und Agnes Wroost.
Unsere aktuelle Satzung.
Freiheit und Vielfalt.
Weder Staat noch Kirche haben das Rote Kreuz erfunden. Es entstand und fußt bis heute auf unabhängiger privater Initiative, bürgerschaftlichem Engagement und freiwilliger individueller Hilfe. Darum gibt es innerhalb des Roten Kreuzes sowohl Angehörige aller Religionen und Konfessionen als auch Atheisten, sowohl Parteimitglieder verschiedenster Couleurs als auch Parteilose, Frauen und Männer aller Hautfarben sowie sämtliche Altersgruppen. Sie alle leben die Rotkreuzgrundsätze, helfen Anderen, übernehmen Verantwortung – und haben übrigens dabei nicht zuletzt: Spaß.
Die „sieben Rotkreuzgrundsätze“ – das sind Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Hieraus leitet sich der Auftrag ab, Menschen zu helfen – und zwar allein nach dem Maß der Not und Hilfsbedürftigkeit, ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit, Rasse, Religion, soziale Stellung oder politische Zugehörigkeit.